Gestiegene Kokainverfügbarkeit in einem dynamischen Drogenmarkt
08.06.2018. Gestiegene Kokainverfügbarkeit in einem dynamischen Drogenmarkt » zum Artikel
08.06.2018. Gestiegene Kokainverfügbarkeit in einem dynamischen Drogenmarkt » zum Artikel
01.06.2018. Anzahl der Rauschgiftdelikte angestiegen » zum Artikel
01.06.2018. 1.272 Menschen verstarben an den Folgen ihres Drogenkonsums » zum Artikel
07.05.2018. Substanzmonitoring in Konsumräumen » zum Artikel
Wer konsumiert was wann und warum? Drogenkonsum hat eine Geschichte. Bewusstseinsverändernde Substanzen werden seit Jahrtausenden zum Einsatz gebracht. Ziele und Gewohnheiten des Konsums sowie seine gesellschaftliche Bewertung verändern sich im Laufe der Zeit. Jost Leune gibt einen Überblick über Ursprung, Verbreitung und Entwicklung des Drogenkonsums und zieht daraus Schlüsse für die Prävention. » zum Artikel
11.01.2018. Basisinformationen für Fachkräfte und Multiplikatoren » zum Artikel
21.12.2017. Drogenpolitik bleibt zentrale Aufgabe für Bund und Länder » zum Artikel
Bei der Betreuung und Behandlung von Abhängigkeitskranken sollten sämtliche Lebensbereiche daraufhin befragt werden, welche Beeinträchtigungen, aber auch Ressourcen, für soziale und berufliche Teilhabe vorliegen. So kann der Bedarf an professioneller Hilfe konkret beschrieben und eine passgenaue Hilfeplanung eingeleitet werden. Vor diesem Hintergrund begann der Suchthilfeträger Jugendberatung und Jugendhilfe (JJ), den ICF-basierten Fremdratingbogen Mini-ICF-APP in seinen Einrichtungen einzusetzen. Erste Ergebnisse der Beurteilung mit dem Mini-ICF-APP stellen Dr. Dieter Kunz und David Schneider vor: Welche Beeinträchtigungen stehen im Vordergrund der betreuten/behandelten Klientel? Lassen sich je nach Einrichtungstyp oder Hauptsuchtmittel Unterschiede feststellen? Greifen die Hilfemaßnahmen? » zum Artikel