Jost Leune

Kulturdrogen – Drogenkultur

Das Phänomen des Drogenkonsums im Wandel der Zeit

Wer konsumiert was wann und warum? Drogenkonsum hat eine Geschichte. Bewusstseinsverändernde Substanzen werden seit Jahrtausenden zum Einsatz gebracht. Ziele und Gewohnheiten des Konsums sowie seine gesellschaftliche Bewertung verändern sich im Laufe der Zeit. Jost Leune gibt einen Überblick über Ursprung, Verbreitung und Entwicklung des Drogenkonsums und zieht daraus Schlüsse für die Prävention. » zum Artikel

Jost Leune

Zeit der Berichte

Auch viele Teile ergeben nicht immer ein Ganzes – ein Zwischenruf

Das Frühjahr ist die Zeit der Berichte. Aus verschiedenen institutionellen Blickwinkeln wird die Situation in der Suchthilfe beschrieben. Es werden Konsummengen gemessen, Projekte aufgereiht und Statistiken zitiert. Erschienen sind im ersten Halbjahr 2016 in aktueller Version das Jahrbuch Sucht, der Europäische Drogenbericht, der Alternative Drogen- und Suchtbericht und der Drogen- und Suchtbericht der Drogenbeauftragten. Was diese Publikationen zu bieten haben, kommentiert Jost Leune in seinem Zwischenruf. » zum Artikel

Dr. Klaus Wölfling, Dr. Kai W. Müller, Prof. Dr. Manfred E. Beutel, Jun.-Prof. Dr. Leonard Reinecke

Always on?!

Die Effekte der Mediennutzung auf die Entwicklung von Jugendlichen

Für Kinder und Jugendliche, die ‚Digital Natives‘, besitzt das Internet einen besonders hohen Stellenwert. Chatten, posten und Online-Spiele spielen gehört wie selbstverständlich zum Leben dieser Generation dazu. Doch wie wirkt sich das auf die Entwicklung aus? Wie groß ist die Gefahr einer Internetsucht? Wann und wie häufig handelt es sich nur um ein vorübergehendes ‚fokussiertes Interesse‘? Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? Dr. Klaus Wölfling und Mitautoren fassen den aktuellen Forschungsstand zu Verläufen in der Mediennutzung zusammen und stellen die Studie „Always on“ vor, die diese Fragen beantworten soll. » zum Artikel

Dr. Jens Hinrichs, Dr. Anne-Kathrin Exner, Prof. Dr. Anke Menzel-Begemann

Der Science Circle

Ideenwerkstatt des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften

Der „Science Circle“ wurde 2012 ins Leben gerufen und dient der Vernetzung und dem Austausch zwischen Forschenden aus verschiedenen Disziplinen und Praktikern aus der Rehabilitation. Seit 2014 ist er offiziell eine Arbeitsgruppe des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften. Im Science Circle werden Themen angestoßen, die Forscher/-innen, Praktiker/-innen und Vertreter/-innen der Leistungsträger gemeinsam diskutieren und in Projekte umsetzen. Über die Gründungsidee und darüber, was sich seitdem entwickelt hat, berichten Dr. Jens Hinrichs, Dr. Anne-Kathrin Exner und Prof. Dr. Anke Menzel-Begemann. » zum Artikel