Europäischer Drogenbericht 2019

Europa sieht sich mit einem Anstieg der Verfügbarkeit und der Sicherstellungen von Kokain in Rekordhöhe konfrontiert. Dies geht aus dem Europäischen Drogenbericht 2019: Trends und Entwicklungen hervor, der am 6. Juni von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) in Brüssel veröffentlicht wurde. In ihrem Jahresbericht stellt die Agentur darüber hinaus Folgendes dar: die Herausforderungen im Zusammenhang mit Heroin und neuen synthetischen Opioiden, die neuesten Entwicklungen auf dem Cannabis-Markt, die wachsende Rolle Europas bei der Herstellung synthetischer Drogen und den Einsatz digitaler Technologien zum Nutzen der Gesundheit im Bereich Drogen. Der Referenzzeitraum für alle Grafiken, Analysen und Daten in diesem Bericht ist die Drogensituation bis Ende 2018. Außerdem erschienen sind 30 Länderberichte (in englischer Sprache) mit den jüngsten Analysen zur Drogensituation in den einzelnen Ländern.

Der Bericht der EMCDDA betont die beständige hohe Verfügbarkeit der meisten illegalen Substanzen. Den jüngsten Daten zufolge werden in Europa (EU-28, Türkei und Norwegen) jährlich mehr als eine Million Sicherstellungen illegaler Drogen gemeldet. Rund 96 Millionen in der EU lebende Erwachsene (im Alter von 15 bis 64 Jahren) haben im Verlauf ihres Lebens schon einmal eine illegale Droge ausprobiert, während schätzungsweise 1,2 Millionen Menschen in der EU-28 jedes Jahr wegen des Konsums illegaler Drogen in Behandlung sind. Im Jahr 2018 wurden 55 Neue psychoaktive Substanzen (NPS) erstmals in der EU erkannt, was die Gesamtzahl der von der Agentur überwachten Substanzen auf 730 erhöht.

Kokain: Sicherstellungen in Rekordhöhe, neue Vertriebsmethoden und Evidenz für zunehmende Gesundheitsprobleme

Die jüngsten Daten zu Kokain zeigen, dass sich sowohl die Anzahl an Sicherstellungen als auch die sichergestellten Mengen an Kokain auf einem Rekordniveau befinden. Über 104.000 Sicherstellungen von Kokain wurden in der EU im Jahr 2017 (98.000 in 2016) gemeldet, was 104,4 Tonnen der Droge entspricht, etwa das Doppelte der 2016 sichergestellten Menge (70,9 Tonnen). Obwohl der Kokainverkaufspreis stabil geblieben ist, erreichte die Reinheit der Droge 2017 im Straßenverkauf den höchsten Stand seit zehn Jahren. Kokain gelangt über zahlreiche Routen und Wege nach Europa. Eine große Herausforderung ist jedoch die Zunahme des volumenstarken Handels mithilfe von Seecontainern.

Es gibt Belege, dass die Nutzung von sozialen Medien, Darknet-Marktplätzen und Verschlüsselungstechniken eine zunehmende Rolle dabei spielt, kleinere Gruppen und Einzelpersonen zum Drogenhandel zu motivieren. Betrachtet man den Kokainmarkt kann Unternehmersinn bei innovativen Vertriebsmethoden beobachtet werden. Ein Beispiel sind schnell und flexibel liefernde ‚Kokain-Callcenter‘, die über Kuriere verfügen. Solche Methoden, die eine ‚Uberization‘ des Kokainhandels widerspiegeln, sind ein Hinweis auf einen Wettbewerbsmarkt, in dem Händler konkurrieren, indem sie zusätzliche Dienstleistungen jenseits des Produkts an sich anbieten.

Kokain ist das am häufigsten konsumierte illegale Stimulans in der EU. Etwa 2,6 Millionen junge Erwachsene (15- bis 34-Jährige) haben diese Droge im letzten Jahr konsumiert (Schätzung für 2017). Eine aktuelle Studie zu Drogenrückständen im kommunalen Abwasser zeigte auf, dass es zwischen 2017 und 2018 in 22 von 38 Städten mit Daten für diesen Zeitraum zu Anstiegen bei den Kokainmetaboliten kam. Dies bestätigt den im Jahr 2017 bereits berichteten Aufwärtstrend. Im Jahr 2018 wurden die höchsten Rückstände (standardisiert je 1.000 Menschen pro Tag) in Städten in Belgien, Spanien, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich festgestellt. In einigen Städten in Osteuropa zeigen aktuelle Daten einen Anstieg, wenn auch von einem niedrigen Niveau.

Es gibt Anzeichen dafür, dass der Anstieg des Kokainangebots mit einer Zunahme der gemeldeten Gesundheitsprobleme einhergeht. Die jüngsten Schätzungen zeigen, dass sich derzeit rund 73.000 Klienten einer speziellen Drogenbehandlung aufgrund kokainbedingter Probleme unterziehen. Besonders besorgniserregend sind jene 11.000 von ihnen, die sich wegen crackbedingter Probleme in Behandlung begeben haben. Es handelt sich dabei um eine besonders schädliche Form des Kokainkonsums. Die berichtete Anzahl der ‚neuen‘ Klienten, die zum ersten Mal eine Behandlung aufgrund kokainbedingter Probleme benötigten, stieg zwischen 2014 und 2017 um 37 Prozent. Dies weist darauf hin, dass der Behandlungsbedarf wächst. Kokain war auch die am häufigsten genannte illegale Droge im Zusammenhang mit drogenbedingten Notfällen in Krankenhäusern, über die im Jahr 2017 von einem Netzwerk aus 26 beobachteten Krankenhäusern in 18 europäischen Ländern berichtet wurde (Euro-DEN Plus).

Heroin: Hinweise auf Marktveränderungen

Heroin ist noch immer das häufigste illegale Opioid auf dem Drogenmarkt in Europa und trägt maßgeblich zu den drogenbedingten Gesundheits- und Sozialkosten bei. Die Menge des in der EU sichergestellten Heroins erhöhte sich im Jahr 2017 um mehr als eine Tonne auf 5,4 Tonnen, mit zusätzlichen, von der Türkei sichergestellten 17,4 Tonnen (die teilweise für den EU-Markt bestimmt waren). Eine besorgniserregende Entwicklung sind die 81 Tonnen des Heroin-Vorläuferstoffs Essigsäureanhydrid, die 2017 in der EU sichergestellt wurden, sowie die 243 Tonnen dieses Stoffs in abgefangenen Lieferungen. Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren in einigen EU-Ländern (Bulgarien, Tschechien, Spanien und den Niederlanden) Labore entdeckt, in denen aus Morphin mithilfe dieses Vorläuferstoffs Heroin hergestellt wurde. Die Heroinreinheit bleibt hoch und der Verkaufspreis relativ niedrig (ist über das letzte Jahrzehnt gesunken).

Laut der globalen Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung möchte Europa Virushepatitis als Gefahr für die öffentliche Gesundheit bekämpfen. Da injizierende Drogenkonsumierende diejenigen mit der höchsten Krankheitslast und dem höchsten Risiko für eine Krankheitsübertragung darstellen, ist es eine zentrale Maßnahme, dieser Personengruppe Vorbeugung, Tests und Behandlungen gegen HBV und HCV zugänglich zu machen. Der Bericht der EMCDDA hebt den Bedarf hervor, Maßnahmen zur Bekämpfung von Virushepatitis auszuweiten, insbesondere in Teilen Osteuropas.

Neue synthetische Opioide: eine zunehmende Sorge

Die aktuelle Opioid-Epidemie in den Vereinigten Staaten und Kanada wird weitgehend vom Konsum synthetischer Opioide – vor allem Fentanyl und seine Derivate – angetrieben. Obgleich diese Substanzen in Europa derzeit nur einen kleinen Teil auf dem Drogenmarkt darstellen, sind sie eine zunehmende Bedrohung, da ihr Konsum mit Überdosierungen und Todesfällen in Zusammenhang gebracht wurde. Elf neue synthetische Opioide wurden 2018 in Europa, in der Regel in Form von Pulver, Tabletten und Flüssigkeiten, festgestellt. Für die Herstellung von vielen tausend Straßendosen sind nur sehr geringe Mengen erforderlich, so dass diese Substanzen problemlos versteckt und geschmuggelt werden können. Dies stellt eine Herausforderung für die Strafverfolgung und den Zoll dar.

Fentanyl-Derivate bilden die Mehrheit der 49 neuen synthetischen Opioide, die von der EMCDDA überwacht werden. Sechs Fentanyl-Derivate wurden 2018 in Europa erstmalig festgestellt (insgesamt 34 seit 2009). In den jüngsten Daten bildeten diese hochpotenten Drogen 70 Prozent aller Sicherstellungen neuer synthetischer Opioide. Über 300 Sicherstellungen von Carfentanil, eine der potentesten Drogen dieser Substanzklasse, wurden gemeldet. Insgesamt 4,5 Kilogramm eines Vorläuferstoffs für die Herstellung von Fentanyl- Derivaten (N-phenethyl-4-piperidon) wurden ebenfalls in der EU sichergestellt.

Daten aus der Drogenbehandlung zeigen, dass heutzutage eine von fünf Personen (22 Prozent), die sich aufgrund eines opioidbedingten Problems in eine Drogenbehandlung begeben, ein legales oder illegales synthetisches Opioid und nicht Heroin als Primärdroge nennt. Das weist darauf hin, dass opioidhaltige Arzneimittel bei der europäischen Drogenproblematik inzwischen zunehmend eine bedeutende Rolle spielen.

Cannabis: neue Entwicklungen bei Europas etabliertester Droge

Cannabis ist auch weiterhin die am meisten konsumierte illegale Droge in Europa. Dies zeigen die Daten zur Prävalenz, zu Sicherstellungen und zum gestiegenen Behandlungsbedarf. Schätzungsweise haben 17,5 Millionen junge Europäer (15 bis 34 Jahre) in den letzten zwölf Monaten Cannabis konsumiert (EU-28) (Schätzung für 2017).

Im Jahr 2017 wurden 782.000 Sicherstellungen von Cannabisprodukten (Kraut, Harz, Pflanzen und Öl) gemeldet, dies macht es zu Europas am häufigsten sichergestellter Droge. In Bezug auf die Menge wird mehr als doppelt so viel Cannabisharz wie Cannabiskraut sichergestellt (466 Tonnen gegenüber 209 Tonnen). Eine aktuelle Studie der EMCDDA kam zu dem Ergebnis, dass Cannabiskraut und -harz ihren typischen Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC) über das vergangene Jahrzehnt verdoppelt haben, was Sorgen bezüglich potenzieller Gesundheitsgefahren aufkommen lässt. Es ist anzunehmen, dass die Steigerung des Wirkstoffgehalts im Harz durch die Einführung von Pflanzen mit hohem Wirkstoffgehalt und durch neue Herstellungstechniken in Marokko, dem Hauptproduzenten von Harz für den EU-Markt, gefördert wurde.

Schätzungen zufolge konsumieren rund ein Prozent der Erwachsenen (15 bis 64 Jahre) in der EU täglich oder fast täglich Cannabis. Im Jahr 2017 begaben sich in Europa etwa 155.000 Menschen wegen Problemen im Zusammenhang mit dieser Droge in Behandlung,  83.000 davon zum ersten Mal. Cannabis ist inzwischen die Substanz, die von ‚erstmaligen‘ Klienten am häufigsten als Hauptgrund für die Behandlungsaufnahme genannt wird.

Die Schaffung von Märkten für den legalen Freizeitkonsum von Cannabis außerhalb der EU fördert die Innovation bei der Produktentwicklung (z. B. E-Liquids, essbare Produkte und Konzentrate). Einige der neuen Produkte dringen nun auf den europäischen Markt vor, wo sie eine neue Herausforderung für den Nachweis und die Kontrolle der Droge darstellen.

Cannabis enthält viele verschiedene chemische Stoffe. Die bekanntesten sind Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Ein Beispiel für die schnelle Entwicklung auf dem Cannabismarkt ist das Vorhandensein von Produkten mit einem niedrigen THC-Gehalt, die in einigen EU-Ländern in Fachgeschäften oder Reformhäusern verkauft werden. Der Verkauf beruht auf dem Postulat, dass diese Produkte weniger als 0,2 oder 0,3 Prozent THC enthalten, daher eine geringe oder keine berauschende Wirkung haben und somit den bestehenden Drogenkontrollgesetzen nicht unterliegen. Der CBD-Gehalt der Produkte wird manchmal mit der Aussage hervorgehoben, dass diese Substanz positive Eigenschaften haben kann. Verfügbar sind eine Reihe von Produkten wie Pflanzen, Räuchermischungen auf Kräuterbasis, Tabletten, Lotionen und Cremes. Dies führt zu regulatorischen Problemen, da einige Länder den Verkauf von Produkten mit einem niedrigen THC-Gehalt strafrechtlich verfolgen, während andere deren Handel lizenzfrei genehmigen.

Europas wachsende Rolle bei der Herstellung synthetischer Drogen

Die Herstellung synthetischer Drogen in Europa scheint laut dem Bericht „zu wachsen, zu diversifizieren und innovativer zu werden“. Neue Substanzen werden verwendet, um die für die Produktion synthetischer Drogen benötigten Chemikalien herzustellen. Dies zielt darauf ab, eine Entdeckung zu vermeiden, führt aber auch zu einer komplexeren Verarbeitung (die zusätzlichen gefährlichen Abfall erzeugen kann). Dies spiegelt sich in einem Anstieg der Sicherstellungen alternativer Vorläuferstoffe sowohl für MDMA als auch Amphetamin und Metamphetamin mit Sicherstellungen von APAA und Glycid-Derivaten von PMK wider, die beide in den aktuellsten Daten einen Anstieg zeigen.

Im Jahr 2017 wurden in der EU 21 MDMA-Labore ausgehoben, im Vergleich zu elf Laboren im Jahr 2016, alle in den Niederlanden entdeckt. In Belgien wurde über die Entsorgung chemischer Abfälle berichtet, die vermuten lässt, dass dort eine Produktion von MDMA stattfand. Die jüngsten Daten zeigen, dass der MDMA- Gehalt in „Ecstasy“-Tabletten 2017 ein Zehnjahreshoch erreicht hat. Die EMCDDA berichtet, dass im Jahr 2017 laut Schätzungen 6,6 Millionen MDMA-Tabletten in der EU sichergestellt wurden. Dies ist die höchste Zahl seit 2007. Die Überwachung von Open-Source-Informationen und Darknet-Aktivitäten gibt Hinweise darauf, dass Europa eine wichtige Rolle bei der weltweiten Lieferung von MDMA spielt. Dies lassen auch die Sicherstellungen in EU-Nachbarländern vermuten. Die Türkei stellte im gleichen Jahr mehr MDMA-Tabletten (8,6 Millionen) und mehr Amphetamin (6,6 Tonnen) sicher als alle EU-Mitgliedstaaten zusammen. Darüber hinaus stellte sie eine außergewöhnlich hohe Menge (658 Kilogramm) an Methamphetamin sicher, was nahe an der in der EU sichergestellten Gesamtmenge (662 Kilogramm) liegt.

Die Reinheit von Methamphetamin und Amphetamin ist höher als vor einem Jahrzehnt. Im Jahr 2017 sind in der EU insgesamt 0,7 Tonnen Methamphetamin und 6,4 Tonnen Amphetamin sichergestellt worden. Die Herstellung von Methamphetamin konzentriert sich auf Tschechien und die Grenzregionen der benachbarten Länder, wobei auch in den Niederlanden Produktion stattfindet. Abwasser- und andere Daten weisen darauf hin, dass Methamphetamin, dessen Konsum insgesamt niedrig ist und sich ursprünglich auf Tschechien und die Slowakei konzentrierte, nun offenbar auch in Zypern, Ostdeutschland, Spanien, Finnland und Norwegen konsumiert wird. In Bezug auf Amphetamin berichteten von den Städten mit Abwasserdaten für die Jahre 2017 und 2018 insgesamt 21 von 38 einen Anstieg der Amphetamin- Nachweise.

M-Health: Standortdaten und virtuelle Realität, neue Tools als Reaktion auf Drogenprobleme

Die weitläufige Verwendung von Mobiltelefonen heutzutage bedeutet, dass „M-Health-Apps“ (Gesundheitsapps für Mobiltelefone) großes Potenzial besitzen, um die Reichweite drogenbezogener Gesundheitsleistungen zu erhöhen. Laut dem Bericht werden neue digitale Lösungen dieser Art zunehmend bei der Drogenprävention, der Behandlung und der Schadensminimierung eingesetzt.

Der Bericht präsentiert eine Reihe von M-Health-Apps mit verschiedenen Anwendungszielen – begonnen bei der Verbreitung von Informationen (z. B. Zugang zu Dienstleistungen) bis hin zur Unterstützung von Interventionen (z. B. Tagebuch über den Drogenkonsum) sowie der Genesung (z. B. Selbsthilfe-Apps). Ein innovatives Beispiel ist die Nutzung von Standortdaten, die injizierenden Drogenkonsumierenden helfen, Nadel- und Spritzenaustauschstellen zu finden. Analysiert wird auch die Verwendung von Technologien virtueller Realitäten (Headsets), um drogenbezogene immersive Umgebungen zu schaffen, die Verlangen auslösen und Patienten helfen, Strategien im Umgang mit diesem Verlangen zu entwickeln. Eine große Anzahl an M-Health-Apps, die in Europa entwickelt wurden, konzentrieren sich auf die Verbreitung von Informationen zur Schadensminimierung, die auf junge Konsumierende, insbesondere Partygänger, abzielen. Obwohl inzwischen viele M-Health-Apps verfügbar sind, ergab eine aktuelle Studie der EMCDDA, dass sie nicht immer solide Qualitätsstandards, Datenschutzregeln und Bewertungen aufweisen.

Die Vorsitzende des Verwaltungsrates der EMCDDA, Laura d’Arrigo, bemerkt abschließend:

„Der Europäische Drogenbericht 2019 kommt in eine wichtige Phase bezüglich der Beobachtung der Entwicklungen in der Drogenpolitik, da wir im nächsten Jahr die Abschlussbewertung der EU-Drogenstrategie (2013-20) zur Verfügung haben werden. In diesem Zeitraum musste sich Europa einigen dramatischen Veränderungen beim Phänomen Drogen stellen, einschließlich des Aufkommens einer großen Anzahl nicht kontrollierter Substanzen. Das Verständnis des aktuellen Drogenproblems ermöglicht es, uns für künftige Herausforderungen in diesem sich rapide verändernden und komplexen Bereich vorzubereiten. Daher ist die Rolle der EMCDDA bei der Lieferung evidenzbasierter Analysen der Drogensituation in Europa heutzutage so wichtig.“

Pressestelle der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA), 06.06.2019