Ambulante Sucht- und Drogenhilfe in Nordrhein-Westfalen

Der vorliegende vierte Monitoringbericht basiert auf den von insgesamt 173 Einrichtungen der ambulanten Suchthilfe in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2018 erhobenen und dokumentierten einrichtungs- sowie betreuungsbezogenen Daten. Für das Auswertungsjahr 2018 wurden insgesamt 88.517 Betreuungsdaten übermittelt. Die Gesamtzahl der Betreuungen setzt sich zusammen aus Hilfen für Menschen mit eigenen Suchtproblemen (89 Prozent) und für Personen aus ihrem sozialen Umfeld (11 Prozent).

Neben der Datenauswertung nach den Hauptproblemgruppen Alkohol, Opioide, Cannabis und pathologisches Glücksspielen wird erstmalig eine Sonderauswertung zu „Kreistyp-spezifischen Aspekten“ vorgenommen, um Zusammenhänge zwischen ausgewählten Indikatoren und kreistyp-spezifischen Merkmalen herauszuarbeiten. Hinzu kommt das diesjährige Schwerpunktthema „Klientinnen und Klienten in stabilen und prekären Wohnverhältnissen“. In dieser Sonderauswertung werden die von der am­bulanten Suchthilfe in Nordrhein-Westfalen betreuten Menschen in verschiedenen Wohnverhältnissen hin­sichtlich ihrer soziodemografischen Merkmale sowie ihrer Betreuungsprozesse vergleichend beschrieben. Die Analyse hat zum Ziel, die Situation und damit verbundene Unterstützungsbedarfe der wohnungslo­sen Klientinnen und Klienten und der in schwierigen Wohnverhältnissen lebenden Klientel aufzuzeigen. Im Folgenden wird die im Bericht vorangestellte Zusammenfassung wiedergegeben.

Zusammenfassung

Während vor allem Männer (73 Prozent) aufgrund einer eigenständigen Suchtproblematik Hilfen in Anspruch nehmen, besteht die Gruppe der Personen aus dem sozialen Umfeld vorwiegend aus Frauen (74 Prozent). Zu Beginn der Betreuung sind die betreuten Klientinnen und Klienten des Jahres 2018 durchschnittlich 38,5 Jahre alt (Männer: 37,8 Jahre; Frauen: 40,4 Jahre). Das aktuelle mittlere Alter der Klientel liegt mit 39,7 Jahren leicht darüber.

Auswertungen nach Hauptproblemgruppen

Zwei Drittel der Betreuungen betreffen Klientinnen und Klienten mit einem problematischen Alkohol- oder Opioidkonsum (Alkohol: 37 Prozent, Opioide: 29 Prozent). Cannabisklientinnen und -klienten machen einen Anteil von 18 Prozent und problematische Glücksspielerinnen und Glücksspieler einen Anteil von fünf Prozent aus.

Alkohol

Die betreuten Klientinnen und Klienten mit dem Hauptproblem Alkohol sind durchschnittlich 47,5 Jahre alt. Rund ein Drittel der Betreuungen wird von Frauen in Anspruch genommen (34 Prozent). Als weitere Problembereiche in anderen Lebensbereichen werden am häufigsten psychische (85 Prozent) und körperliche Gesundheit (71 Prozent) genannt, ebenso mit 72 Prozent oft vertreten sind problematische familiäre Situationen. Eine Abklärung in den genannten Lebensbereichen findet in über der Hälfte der Betreuungen statt (zwischen 54 Prozent und 60 Prozent). Die Klientinnen und Klienten wohnen überwiegend selbstständig in eigenem Wohnraum (86 Prozent). Etwas weniger als die Hälfte lebt allein (44,5 Prozent). Gemeinsam mit Kindern leben 18 Prozent.

Rund ein Viertel der Klientinnen und Klienten mit dem Hauptproblem Alkohol gibt an, problematisch verschuldet zu sein (24 Prozent). Insgesamt sind 33 Prozent der betreuten Menschen mit Alkoholproblemen auf Arbeitslosengeld und Sozialhilfe angewiesen (ALG I: fünf Prozent, ALG II: 26 Prozent, Sozialhilfe: zwei Prozent). Eine im Jahr 2018 beendete Betreuung von Menschen mit Alkoholproblemen dauerte durchschnittlich 218,3 Tage. Bei 46 Prozent der beendeten Betreuungen wurden Kooperationen mit einer oder mehreren Institutionen dokumentiert. Wenn Kooperationen stattgefunden haben, dann waren diese am häufigsten mit den Kosten- und Leistungsträgern (47 Prozent), dem sozialen Umfeld (35 Prozent) und stationären Suchthilfeeinrichtungen (28 Prozent). 64 Prozent aller Betreuungen werden regulär oder durch eine geplante Weitervermittlung beendet, 32 Prozent enden durch vorzeitigen Abbruch durch die Klientinnen und Klienten.

Opioide

Die im Jahr 2018 betreuten Klientinnen und Klienten mit dem Hauptproblem Opioide sind durchschnittlich 42,7 Jahre alt. Knapp ein Viertel der Betreuungen wird von Frauen in Anspruch genommen (22 Prozent). Als weitere Problembereiche in anderen Lebensbereichen werden am häufigsten psychische (71 Prozent) und körperliche Gesundheit (66 Prozent) genannt. Mehr als die Hälfte der Personen gibt zudem problematische familiäre (57 Prozent) und finanzielle (55 Prozent) Situationen an. Eine Abklärung in den genannten Lebensbereichen findet in über der Hälfte der Betreuungen statt (zwischen 47 Prozent und 53 Prozent). Die Opioid-Klientinnen und -Klienten leben im Vergleich zur Klientel mit anderen Hauptproblemen am häufigsten allein (52 Prozent). Gemeinsam mit Kindern leben 13 Prozent. Die überwiegende Mehrheit wohnt selbständig in eigenem Wohnraum (73 Prozent). Über die Hälfte der betreuten Opioid-Klientel hat problematische Schulden (59 Prozent).

Nur 16 Prozent der Betreuten mit der Hauptdiagnose Opioide sind erwerbstätig. Entsprechend hoch ist der Anteil derjenigen, die auf Arbeitslosengeld und Sozialhilfe angewiesen sind (ALG I: zwei Prozent, ALG II: 65 Prozent, Sozialhilfe: sieben Prozent). Die Dauer der 2018 beendeten Betreuungen von Menschen mit einer Opioidproblematik betrug durchschnittlich 536,7 Tage. In knapp zwei Drittel der Fälle wird die aktuelle Betreuung als psychosoziale Begleitbetreuung (61,5 Prozent), bei einem Viertel als ambulante Sucht- und Drogenberatung (26 Prozent) klassifiziert. Fünf Prozent der Betreuungen beinhalten eine Substitutionsbehandlung. Weniger als die Hälfte der Betreuungen wird entweder regulär (35 Prozent) oder durch einen planmäßigen Wechsel in eine andere Behandlungsform (zwölf Prozent) beendet. Anteilig am häufigsten wird ein Abbruch durch die Betreuten dokumentiert (39 Prozent).

Insgesamt wurden 13.100 der Betreuungen von Substituierten in Anspruch genommen. Dies entspricht einem Anteil von 69 Prozent aller dokumentierten Betreuungen von Menschen mit einer Opioidproblematik. Eine vergleichende Auswertung zeigt, dass substituierte Klientinnen und Klienten mit durchschnittlich 43,3 Jahren etwas älter als nicht substituierte Opioidabhängige (41,3 Jahre) sind. Sie sind tendenziell sozial besser eingebunden und leben eher selbständig. Sie haben etwas häufiger einen Ausbildungsabschluss, was jedoch keinen Einfluss auf den Grad der Erwerbstätigkeit und auf die Haupteinkommensquelle hat. Weiterhin zeigt sich, dass substituierte Klientinnen und Klienten über etwas größere Behandlungsvorerfahrungen verfügen. Sie weisen höhere Anteile weiterer Suchtprobleme auf und haben eine höhere Testrate hinsichtlich HBV-, HCV- und HIV-Infektionen. Ihre Betreuungsdauer ist erheblich länger als die der nicht substituierten Betreuten. Am Ende der Betreuung hat die Gruppe der substituierten Klientinnen und Klienten zu einem etwas höheren Anteil eine Verbesserung hinsichtlich der Hauptproblematik erreicht, während die Anteile erreichter Abstinenz bzw. einer Verschlechterung etwa gleich hoch sind wie bei nicht Substituierten. Betreuungsabbrüche sind dagegen bei substituierten Klientinnen und Klienten etwas seltener.

Cannabis

Die Betreuten mit dem Hauptproblem Cannabis sind zu Betreuungsbeginn durchschnittlich 25,7 Jahre alt und damit im Vergleich zu den anderen Hauptdiagnosegruppen am jüngsten. Knapp ein Fünftel der Betreuungen wird von Frauen in Anspruch genommen (18 Prozent). Der Anteil Minderjähriger liegt bei 16 Prozent. Als weitere Problembereiche in anderen Lebensbereichen werden am häufigsten psychische Gesundheit (65 Prozent), das familiäre Umfeld (59 Prozent) sowie die Schul- und Ausbildungssituation (58 Prozent) genannt. Eine Abklärung in den genannten Lebensbereichen findet in über der Hälfte der Betreuungen statt (zwischen 52 Prozent und 54 Prozent).

Ein Drittel der Klientinnen und Klienten mit einer Cannabisproblematik lebt mit einem Elternteil zusammen (33 Prozent), ein weiteres Drittel lebt allein (33 Prozent). Im eigenen Haushalt wohnt etwas mehr als die Hälfte dieser Klientel (55 Prozent), knapp ein Drittel (31 Prozent) wohnt bei anderen Personen. Der überwiegende Teil der Betreuten mit einer Cannabisproblematik hat keine problematischen Schulden (74 Prozent). Ein im Vergleich zu den anderen Hauptdiagnosegruppen hoher Anteil von knapp einem Fünftel der durchschnittlich sehr jungen Betreuten befindet sich während der Betreuung in seiner Schulausbildung (18 Prozent). Etwas weniger als die Hälfte der Betreuten ist aktuell nicht erwerbstätig (42 Prozent), lediglich ein Fünftel ist abhängig beschäftigt oder selbständig tätig (21 Prozent).

Bei der Aufnahme der Betreuung kommt den Auflagen öffentlicher Institutionen im Vergleich zu den anderen Hauptproblemgruppen eine erhebliche Bedeutung zu: Bei 22 Prozent dieser Klientel existiert zu Beginn der Betreuung eine strafrechtliche Auflage. Die im Jahr 2018 beendeten Betreuungen von Klientinnen und Klienten mit einer Cannabisproblematik dauern durchschnittlich 147,8 Tage. In etwa jedem zweiten Fall wird die Betreuung regulär bzw. planmäßig beendet (52 Prozent). Hinzu kommt ein Anteil von weiteren zehn Prozent der Betreuungen, die durch einen planmäßigen Wechsel in eine andere Betreuung enden. 35 Prozent der Betreuungen werden durch die Klientinnen und Klienten vorzeitig abgebrochen

Pathologisches Glücksspielen

Die im Jahr 2018 betreuten problematisch Glücksspielenden sind durchschnittlich 36,6 Jahre alt. Im Vergleich zu den anderen Hauptdiagnosegruppen ist der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund mit 37 Prozent am größten. Rund ein Drittel (34 Prozent) lebt allein und etwa ein Viertel (23 Prozent) zusammen mit Kindern. Überwiegend wohnen die Klientinnen und Klienten in eigenem Wohnraum (78 Prozent). Die im ambulanten Suchthilfesystem betreuten problematisch glücksspielenden Personen sind überwiegend hoch verschuldet. Ein Drittel von ihnen hat problematische Schulden in einer Höhe von mehr als 10.000 Euro (34 Prozent), fast ebenso viele haben Schulden bis zu 10.000 Euro (32 Prozent). Über die Hälfte (60,5 Prozent) der Klientinnen und Klienten ist zum letzten Dokumentationszeitpunkt erwerbstätig. Entsprechend groß ist auch der Anteil derjenigen, deren Hauptquelle des Lebensunterhalts die Berufstätigkeit ist (60 Prozent). Den bedeutendsten Anteil der Betreuten bilden pathologische Glücksspielerinnen und Glücksspieler, die an Geldspielautomaten in Spielhallen und Gaststätten spielen (70 Prozent).

Als weitere Problembereiche in anderen Lebensbereichen werden bei den problematisch Glücksspielenden am häufigsten die Bereiche psychische Gesundheit (83 Prozent) und Finanzen (82 Prozent) sowie das familiäre Umfeld (78 Prozent) genannt. Eine Abklärung in den genann-ten Lebensbereichen findet bei mehr als der Hälfte der Betreuungsfälle statt (zwischen 54 und 56 Prozent). Eine 2018 abgeschlossene Betreuung problematischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler dauerte durchschnittlich 174,1 Tage. Insgesamt werden 49 Prozent der Betreuungen planmäßig beendet (durch reguläre Beendigung oder einen planmäßigen Wechsel der Behandlungsform). Mit 44 Prozent annähernd so häufig werden die Betreuungen durch die Klientinnen und Klienten abgebrochen.

Kreistyp-spezifische Aspekte

Für die Sonderauswertung „Kreistyp-spezifische Aspekte“ werden ausgewählte Indikatoren der Datensammlung der ambulanten Suchthilfe in Zusammenhang mit kreisspezifischen Merkmalen gestellt. Die Erreichungsquote zeigt sich mit 3,5 Klientinnen und Klienten pro tausend Einwohnerinnen und Einwohnern in den ländlichen Kreisen am niedrigsten und mit 5,0 Klientinnen und Klienten pro tausend Einwohnerinnen und Einwohnern in den kreisfreien Großstädten mit weniger als 450 Tausend Einwohnerinnen und Einwohnern am höchsten.

Personen aus dem sozialen Umfeld eines Menschen mit Suchtproblem finden sich – gemessen an der Gesamtanzahl geleisteter Betreuungen – mit zwölf Prozent relativ am häufigsten in Einrichtungen des Kreistyps städtischer Kreis mit weniger als 300 Tausend Einwohnerinnen und Einwohnern und am wenigsten häufig in ländlichen Kreisen (7,6 Prozent). Klientinnen und Klienten mit Alkoholproblemen beim ländlichen Kreistyp stehen anteilig im Vordergrund, die Cannabisklientel ist dort die zweitgrößte Hauptproblemgruppe. In den kreisfreien Großstädten stellt die Opioidgruppe die stärkste Gruppe, gefolgt von Alkohol- und dann Cannabisklientel.

Der Migrationshintergrund weist eine stärkere Variationsbreite zwischen den Kreistypen auf. In allen Kreistypen werden Personen mit Migrationshintergrund häufiger innerhalb der Opioidklientel erreicht als innerhalb der Alkoholklientel. In den Großstädten finden sich deutlich häufiger alleinlebende Menschen bezogen auf die Gesamtklientel. In ländlichen Kreisen leben anteilig mehr Klientinnen und Klienten mit Kindern zusammen als in den kreisfreien Großstädten. Eine große Variationsbreite weist auch die Betreuungsdauer auf. Diese liegt zwischen 161 Tagen in ländlichen Kreisen und 270 Tagen in den kreisfreien Großstädten mit weniger als 450 Tausend Einwohnerinnen und Einwohnern.

Betreute Personen in stabilen und prekären Wohnverhältnissen

Insgesamt wurden 58.561 Betreuungen von Personen mit einer eigenständigen Suchtproblematik ausgewertet. Von diesen wurden sechs Prozent der Gruppe „wohnungslos“, elf Prozent der Gruppe „instabil“ und 83 Prozent der Gruppe „stabil“ zugewiesen.

Die Gruppe der wohnungslosen Menschen (Klientinnen und Klienten ohne festen Wohnsitz oder Wohnung sowie vorübergehend in Wohnheimen oder Notunterkünften untergebrachte Menschen) wird vor allem vom Opioidklientel geprägt (48 Prozent), gefolgt von den Hauptproblemen Alkohol (22 Prozent) und Cannabis (19 Prozent). Problematisches Glücksspielen oder problematischer Konsum von Substanzen wie Stimulanzien oder anderen sind mit zusammen zwölf Prozent eine eher kleine Gruppe.

Insgesamt zeigen sich deutliche Unterschiede in der Verteilung der Hauptprobleme innerhalb der Wohnsituationsgruppen, so dass bei dieser Betrachtung von einem Zusammenhang von Wohnsituation und Konsummuster auszugehen ist. Ein Fünftel der betreuten wohnungslosen Klientel sind Frauen. In der Gruppe der von Wohnungslosigkeit bedrohten Personen liegt der Anteil mit 22 Prozent etwas darüber, während er in der Gruppe mit stabilen Wohnverhältnissen mit 29 Prozent am höchsten ist. Fast ein Drittel (30 Prozent) der betreuten Klientinnen und Klienten in der Gruppe „wohnungslos“ haben einen Migrationshintergrund, während dies für weniger als ein Viertel (23 Prozent) der Klientinnen und Klienten in stabilen Wohnverhältnissen gilt.

Knapp ein Viertel der wohnungslosen Klientinnen und Klienten und genau ein Viertel der in einer instabilen Wohnsituation lebenden Klientinnen und Klienten haben leibliche, minderjährige Kinder. Fünf Prozent der wohnungslosen Klientinnen und Klienten leben mit minderjährigen Kindern in einem gemeinsamen Haushalt, drei Prozent mit eigenen minderjährigen Kindern. In der Gruppe der Klientinnen und Klienten mit „instabiler“ Wohnsituation liegt der Anteil mit neun Prozent für minderjährige Kinder und sechs Prozent für eigene minderjährige Kinder im Haushalt noch darüber.

Mehr als die Hälfte der Klientinnen und Klienten in prekären Wohnverhältnissen bestreiten ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch den Bezug von Arbeitslosengeld II und somit deutlich häufiger als die selbstständig wohnenden Klientinnen und Klienten. Die zweithäufigste Lebensunterhaltsquelle der wohnungslosen Klientinnen und Klienten ist der Bezug von Sozialhilfe (und andere staatliche Leistungen). Ein besonderes Augenmerk sollte dem mit jeweils zwölf Prozent in beiden prekären Wohnsituationsgruppen verhältnismäßig großen Anteil an Klientinnen und Klienten gelten, die aktuell die Schule besuchen, studieren oder sich in einer anderen beruflichen Ausbildung befinden.

Zusammenfassend lassen sich zwischen den Gruppen zum Teil deutliche Unterschiede abbilden. Dies trifft auf Konsummuster ebenso wie auf die finanzielle Situation und mutmaßlich auch auf andere Ressourcen wie soziale Unterstützung aus dem Umfeld zu. Auch bezüglich der Kontinuität der Betreuung und weiterer Inanspruchnahme von Hilfsangeboten finden sich geringfügige Unterschiede im Hinblick auf die Wohnsituation.

Der vollständige Monitoringbericht steht auf der Homepage der Landesstelle Sucht NRW zum Download zur Verfügung. Um gedruckte Exemplare zu bestellen, senden Sie bitte eine E-Mail an kontakt@landesstellesucht-nrw.de.

Pressestelle der Landesstelle Sucht NRW, 22.01.2020. Quelle: Monitoring der ambulanten Sucht- und Drogenhilfe in Nordrhein-Westfalen 2018. Schwerpunktthema „Klientinnen und Klienten in stabilen und prekären Wohnverhältnissen“, hrsg. v. Geschäftsstelle der Landesstelle Sucht NRW, S. 5-8.