Jens Flassbeck

Angehörigenarbeit in der Suchthilfe – ein Paradigmenwechsel
Teil 2: Angehörigenzentrierte Hilfen im Fokus

Jens Flassbeck

Im ersten Teil dieses Artikels Angehörigenarbeit in der Suchthilfe wurde unter den Schlagwörtern Zuwendung, Würdigung und Solidarität dargestellt, dass Angehörige von suchtkranken Personen durch die Suchthilfe wenig Beachtung finden, weil sie als Mit-Betroffene marginalisiert werden. Die Belastungen und Übergriffigkeiten, denen sie in Fällen von uneinsichtiger, chronifizierter Sucht eines Familienmitglieds langfristig ausgesetzt sind, werden lediglich als Stress bagatellisiert. Infolgedessen werden in der Suchthilfe heute überwiegend Methoden der Mit-Behandlung eingesetzt, z. B. per Paartherapie (ABCT, McCrady et al., 2016) oder nach CRAFT (Smith & Meyers, 2013). Gesetzt den Fall, dass  die Angehörigen erwachsen und psychisch stabil sind und die suchtkranken Personen im Ansatz problembewusst und veränderungsbereit sind, sind Methoden der Mit-Behandlung sinnvoll und ausreichend.

Völlig anders verhält es sich, wenn die Sucht chronifiziert ist, die Suchtbetroffenen uneinsichtig sind und die Angehörigen Übergriffigkeiten ausgesetzt sind. Sofern Angehörige darüber psychische Probleme und Störungen entwickeln, was häufig der Fall ist, wie die wissenschaftliche Befundlage aufzeigt (Klein, 2005; Zobel, 2006; Flassbeck & Barth, 2020; Klein & Moesgen, 2025), benötigen sie angehörigenzentrierte Hilfen. Als angehörigenzentriert werden Formen der Unterstützung bewertet, in denen nicht die Suchtbetroffenen, sondern allein die Angehörigen im Fokus der Zuwendung stehen. Auf der Sichtung von fachlich und wissenschaftlich fundierten Konzepten für Angehörige in Selbsthilfe, Beratung und Therapie soll in diesem zweiten Teil das Augenmerk liegen. Die Hilfeansätze basieren auf den im ersten Teil vorgestellten umfangreichen Modellen der Angehörigenproblematik bei Suchterkrankungen.

AWOKADO-Konzept und Musiktherapie

Barnowski-Geiser hat aus ihrer Forschung zur Problematik von erwachsenen Kindern aus Suchtfamilien ein Behandlungskonzept abgeleitet (2007), welches aus zwei Teilen besteht. Das AWOKADO-Konzept zum einen wurde auf Basis der Leibtherapie entwickelt und enthält sieben Hilfefaktoren (S. 192 – 226), die der sanften Annäherung und Entlastung dienen: Achtsamkeit, Würdigung, Orientierung, Kreativität, Ausdruck, De-Parenting und Öffnung. Die Hilfefaktoren ergeben einen methodischen Leitfaden, den Betroffenen zu begegnen, und sie sind Orientierung für die Betroffenen, einen hilfreichen Selbstkontakt zu entwickeln. Die Beziehungsgestaltung mittels AWOKADO ist zum anderen die Basis für den Einsatz von musiktherapeutischer und intermedialer Methodik (S. 227 – 269). Barnowski-Geiser schreibt dazu (S. 227): „Diese sollen einen Zugang zur Innenwelt ermöglichen, um Verschüttetes, Bedrückendes von innen nach außen fließen zu lassen, zugleich aber auch genügend Sicherheit und Stabilität vermitteln.“ Erwähnenswert ist ferner ein Buch ebendieser Autorin über Krankheitsscham (2022), welches auch die komplexe Schamproblematik von Angehörigen und Möglichkeiten der Intervention behandelt.

Psychotherapeutisches Programm bei komplexen Traumafolgestörungen

2020 haben die Verhaltenstherapeut:innen Flassbeck & Barth ein psychotherapeutisches Programm der Behandlung komplexer Traumafolgestörungen von erwachsenen Kindern aus Suchtfamilien publiziert. Sie zeigen auf, wie Standardmethodik – z. B. Angstexposition, kognitive Verhaltenstherapie oder traumafokussierte Methodik – in Bezug auf den speziellen Bedarf dieser herausfordernden Klientel eingesetzt werden kann. Aufgrund der hohen Erlebens- und Selbstvermeidung wird ein besonderer Schwerpunkt auf erlebensaktivierende und emotionsfokussierte Methodik sowie Methoden der Beziehungsgestaltung gelegt. Diesbezüglich werden humanistische und tiefenpsychologische Interventionsformen integriert.

Ferner liefern Flassbeck & Barth Konzepte für Anamnese, Diagnostik und Analyse des Suchttraumas. Das Programm bildete in Rheinland-Pfalz – in Kooperation mit der dortigen Suchtpräventionsstelle des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung – die konzeptionelle Grundlage für die angehörigenzentrierte Weiterbildung eines Netzwerkes aus Suchtberatungs- und Suchtpräventionsstellen in den Jahren 2021 und 2022. Darüber hinaus wurde eine landesweite angehörigenzentrierte Supervision etabliert und eine präventive Broschüre zu den „stillen Mädchen“ mit komplexen, internalisierenden Traumafolgestörungen erstellt: Erkennen, erreichen, ermöglichen (LSJV RLP, 2020).

Entlastungstraining ETAPPE

Das Entlastungstraining ETAPPE für Angehörige problematischer und pathologischer Glücksspieler ist ein wissenschaftlich evaluiertes Gruppenmanual (Buchner et al., 2013), welches sich an Berater:innen in Suchtberatungsstellen richtet. Durch das Programm werden Angehörige praktisch in Stressbewältigung und Kommunikation geschult, damit sie eigene Strategien im Umgang mit der schwierigen Situation entwickeln können. Weitere Inhalte sind die Aufklärung über das Störungsbild und diesbezügliche Behandlungsmöglichkeiten, die persönlichen Grenzen in der Verantwortungsübernahme und Informationen rund um den Themenkomplex Recht, Geld und Schulden. Nach dem Durchlaufen des Gruppentrainings ist eine eventuelle Nachbegleitung vorgesehen, z. B. in Form von Einzelberatung oder einer Selbsthilfegruppe, damit die Entwicklungen ausgebaut oder gefestigt werden können. Ist ETAPPE angehörigenzentriert? Obgleich die Methodik von ETAPPE der von CRAFT (Smith & Meyers, 2013) ähnelt, stehen – anders als bei CRAFT – die Angehörigen eindeutig im Fokus der Bemühungen. Ein Aspekt ist allerdings als suchtzentriert zu kritisieren: Das Programm macht sich von der Suchtform (problematisches und pathologisches Glücksspiel) abhängig. Das Gruppentraining kann nach Überzeugung des Autors mit kleinen Anpassungen ebenfalls für Angehörige von Personen mit anderen Suchtproblematiken eingesetzt werden.

Zwei Programme für Kinder aus suchtbelasteten Familien

Das Methodenhandbuch von Oswald & Meeß (2018) ist das Resultat des saarländischen Projektes Wiesel. Im Rahmen von Wiesel wird ein umfassendes Programm durchgeführt mit Gruppenstunden für betroffene Kinder, Einzel- und Fallberatungen in Bezug auf die Familien sowie Schulungen für Fachkräfte und Öffentlichkeitsarbeit. Das Methodenhandbuch bietet eine Fülle an präventiven und therapeutischen Interventionsformen und Materialien. Es werden Methoden zu folgenden Themenkomplexen konkret und detailliert vorgestellt: Selbstwahrnehmung, Gefühle, Körper, Biografie, Familie und Sucht. Auch Methoden der Elternarbeit werden anwendungsbezogen erläutert.

FitKids ist ebenfalls ein kinder-, familien- und netzwerkorientiertes Beratungsprogramm (Groß, 2024), welches die Förderung des gesunden und altersentsprechenden Aufwachsens von Kindern suchtkranker Eltern zum Ziel hat. FitKids beinhaltet ein mehrjähriges, zertifiziertes Coaching- und Fortbildungsprogramm für Suchtberatungsstellen. Dieses hat zwei Schwerpunkte: erstens die Entwicklung einer Netzwerkorientierung und zweitens das Erlernen von Handlungskompetenzen, um mit suchtkranken Eltern und deren Kindern zu arbeiten und in Kooperation mit anderen Stellen bedarfsgerecht intervenieren zu können. FitKids ist in Deutschland mittlerweile weit verbreitet und gut evaluiert (Hower et al., 2019).

Ein Hinweis an dieser Stelle: Häufig werden Gruppenprogramme wie z. B. Trampolin (Klein et al., 2013) im Umfang von ca. zehn Treffen für Kinder aus Suchtfamilien angeboten. Solche Angebote sind als Prävention zu begrüßen, therapeutisch jedoch in Anbetracht der zum Teil schweren Traumafolgestörungen der Kinder ungenügend. Dies wird bei Wiesel und FitKids berücksichtigt, beide Programme decken flexibel das gesamte Spektrum zwischen Prävention und Therapie ab.

Der „Erfahrungsweitergeber“

2023 hat der Elternselbsthilfeverein ARWED aus NRW in Zusammenarbeit mit der Christiane F. Foundation einen sogenannten Erfahrungsweitergeber veröffentlicht. In dem Projekt berichten Eltern von ihren Erlebnissen im Verlauf der Drogensucht der Kinder und erzählen, was sie als hilfreich empfunden haben. Weiterhin haben Jugendliche mit Konsumerfahrungen sowie ehemals Drogensüchtige der Christiane F. Foundation mit ihren Erkenntnissen aus der Reflexion ihres Wegs durch die Sucht zu diesem Buch beigetragen. Der Suchtprozess und – parallel dazu – der Prozess der Eltern, mit der Sucht der eigenen Kinder konfrontiert zu sein und dazu handelnd Stellung zu beziehen, werden, unterteilt in fünf Phasen, nebeneinandergestellt. Derart zeigen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Betroffenheit der abhängigkeitserkrankten erwachsenen Kinder und der belasteten Eltern. Der Erfahrungsweitergeber arbeitet das familiäre Aufeinander-bezogen-Sein differenziert und erfahrbar heraus. Er motiviert und leitet betroffene Eltern an, sich auf einen eigenen Entwicklungsprozess einzulassen, unabhängig davon, welchen Weg die Kinder einschlagen.

Selbsthilfe- und Beratungskonzept „Ich will mein Leben zurück!“

Der von Flassbeck 2014 veröffentlichte Ratgeber Ich will mein Leben zurück! richtet sich an erwachsene Kinder, Partner, Eltern und Geschwister von Suchtkranken (2023). Das Selbsthilfe- und Beratungskonzept ist aus verhaltenstherapeutischer und personenzentrierter Standardmethodik abgeleitet, z. B. Aufbau positiver Aktivitäten, kognitive Umstrukturierung oder erlebensaktivierende und emotionsfokussierte Interventionsformen. Insgesamt beinhaltet es 21 thematische Module, die sowohl in inhaltlich strukturierten als auch thematisch offenen Gruppen genutzt werden können. Das Leben-zurück-Konzept wurde im wissenschaftlichen Projekt AngehörigenNetzwerk der Universität Hildesheim unter verschiedenen Konzepten ausgewählt und in den Jahren 2015 bis 2017   erfolgreich erprobt, um an zwei Standorten in Deutschland Selbsthilfegruppen aufzubauen. Nach Kenntnis des Autors wird das Leben-zurück-Konzept bundesweit von Selbsthilfegruppen und -vereinen genutzt.

Ratgeber „Vater, Mutter, Sucht“

Das AWOKADO-Behandlungskonzept hat Barnowski-Geiser 2011 in dem Ratgeber Vater, Mutter, Sucht als Beratungs- und Selbsthilfe-Konzept umgesetzt (2024). Besonders gelungen ist ihr dabei, wie sie Metaphern einsetzt, um die übermäßige Verantwortungsübernahme und andere Bewältigungsmuster, aber auch die Ressourcen, erfahrbar zu machen. So nutzt sie bekannte Figuren aus Büchern und Filmen mit ihren jeweiligen Charakterisierungen, um die Bewältigungsmuster von erwachsenen Kindern aus Suchtfamilien zu verdeutlichen: Pippi Langstrumpf, Superman, Miss Marple, Robin Hood, Mary Poppins, Mutter Teresa, Otto und Mowgli nennt sie diese Muster.

Selbsthilfe-Ratgeber „Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit“

Der Selbsthilfe-Ratgeber von Woititz für erwachsene Kinder aus Suchtfamilien ist aus dem Jahre 1985, aber er ist immer noch aktuell (2014). Der Titel ist vielsagend: Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit. Wie erwachsene Kinder von Suchtkranken Nähe zulassen können. Das Konzept von Woititz ist besonders für die Anleitung von Selbsthilfegruppen geeignet, um sich im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe zu begegnen. Bindungstraumata können zur Sprache gebracht und darüber abgemildert werden. Der Ratgeber behandelt die üblichen Problemstellungen von erwachsenen Kindern aus Suchtfamilien: Ängste, Scham und Schuld, Bindung, Verletzlichkeit, Ärger, Vertrauen, Grenzen, Kontrolle und einige mehr. Außerdem hinterfragt die Autorin auf konfrontative und liebevolle Weise – in der englischen Sprache wird dies als tough love benannt – die idealistischen, aber überfordernden Vorstellungen der Betroffenen im Hinblick auf sich selbst und in Bezug auf Beziehungen.

Fazit

In Teil 1 und Teil 2 dieses Artikels über einen nach Überzeugung des Autors notwendigen Paradigmenwechsel in der Angehörigenarbeit in der Suchthilfe wurde ausgeführt, dass es eine ausreichende Anzahl an Fachkonzepten über die vielschichtige Betroffenheit der Angehörigen von suchtkranken Personen gibt. Zudem liegen längst Programme bezüglich Selbsthilfe, Prävention, Beratung und Therapie vor, um den Angehörigen tatkräftig, wirkungsvoll und unabhängig von den suchtkranken Personen – Unabhängigkeit ist das oberste Ziel bei (co-)abhängigen Problemen – helfen zu können. Der Autor würde sich diesbezüglich mehr synergetische Verzahnung von Praxis und Forschung wünschen.

Gleichgültig, in welchem Rahmen wir Angehörigen begegnen, stets geht es darum, sich ihnen solidarisch zuzuwenden, sie in ihrem individuellen Hilfebedarf zu respektieren und sie als eigene und einzigartige Person vollumfänglich und bedingungslos anzuerkennen. Für Personen mit Suchtproblemen sind die Hilfesysteme der Suchthilfe und -medizin zuständig. Hinsichtlich der Angehörigen sind die Zuständigkeiten komplizierter: Es benötigt Vernetzung und Kooperation von Selbsthilfe, Jugendhilfe, Prävention, Suchthilfe, Frauenberatung und Psychotherapie. Die notwendigen sozialrechtlichen und gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen für diese Kooperationen sind gegeben. Es ist Zeit, über den eigenen Schatten zu springen und neue Wege zu beschreiten. Gefragt sind jetzt Initiative, Mut und Kreativität.

Angaben zum Autor und Kontakt:

Jens Flassbeck, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapeut, Gesprächspsychotherapeut), ist freiberuflich in eigener Praxis tätig. Er arbeitet schwerpunktmäßig mit co-abhängigen Angehörigen von Suchtkranken sowie komplex traumatisierten erwachsenen Kindern aus Suchtfamilien. Kontakt: Praxis(at)flassbeck-therapie.de; https://www.flassbeck-therapie.de

Literatur
  • AnNet-Projekt (Hrsg., 2017). AnNet-Arbeitsbuch. Ein Buch von Angehörigen für Angehörige, Praktiker und Entscheider. Hildesheim: Universitätsverlag.
  • Barnowski-Geiser, W. (2024). Vater, Mutter, Sucht. Wie erwachsene Kinder suchtkranker Eltern trotzdem ihr Glück finden können (4. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Barnowski-Geiser, W. (2022). Krankheitsscham – die verborgene Emotion. Erkennen, verstehen, helfen. Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Barnowski-Geiser, W. (2009). Hören, was niemand sieht. Kreativ zur Sprache bringen, was Kinder und Erwachsene aus alkoholbelasteten Familien bewegt. Neukirchen-Vluyn: Semnos.
  • Buchner, U.G., Koytek, A., Gollrad, T., Arnold, M. & Wodarz, N. (2013). Angehörigenarbeit bei pathologischem Glücksspiel. Das psychoedukative Entlastungstraining ETAPPE. Göttingen: Hogrefe.
  • Flassbeck, J. (2025). Angehörigenarbeit in der Suchthilfe – ein Paradigmenwechsel. Teil I: Zuwendung, Würdigung und Solidarität. Konturen online: https://www.konturen.de/category/fachbeitraege/.
  • Flassbeck, J. (2023). Ich will mein Leben zurück! Selbsthilfe für Angehörige von Suchtkranken (5. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Flassbeck, J. & Barth, J. (2020). Die langen Schatten der Sucht. Behandlung komplexer Traumafolgen bei erwachsenen Kindern aus Suchtfamilien. Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Groß, S. (2024). FITKIDS – Ein starkes Programm. Netze knüpfen für Kinder mit suchtkranken Müttern und Vätern. Familiendynamik, 49(2), 142-150.
  • Hower, K., Saak, P., Schneider, A., Aydin, O., Poppe, A., Pfaff, H. & Ansmann, L. (2019). Evaluation des FITKIDS-Programms zum gesunden Aufwachsen von Kindern suchterkrankter Eltern (EvaFit II). Ergebnisbericht. Universität zu Köln. Abgerufen am 10.06.2025 von https://fitkids.de/wp-content/uploads/2020/04/EvaFit-II_Bericht_final-3.pdf.
  • Klein, M. (2005). Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien. Stand der Forschung, Situations- und Merkmalsanalyse, Konsequenzen. Regensburg: Roderer.
  • Klein, M. & Moesgen, D. (2025). Angehörige von Menschen mit Suchterkrankungen. Lebenslagen – Risiken – Hilfen. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Klein, M., Moesgen, D., Bröning & S. & Thomasius, R. (2013). Kinder aus Suchtfamilien stärken. Das „Trampolin“-Programm. Göttingen: Hogrefe.
  • Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung in Rheinland-Pfalz e.V. (2020). Erkennen, erreichen, ermöglichen. Komplex traumatisierte Mädchen aus suchtbelasteten Familien. Mainz.
  • McCrady, B., Wilson, A. Munoz, R., Fink, B., Fokas, K. & Borders, A. (2016). Alcohol-Focused Behavioral Couple Therapy. Fam Process. 55(3), 443–459.
  • Oswald, C. & Meeß, J. (2019). Methodenhandbuch Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien. Freiburg i.B.: Lambertus.
  • Smith, J.E. & Meyers, R.J. (2009). Mit Suchtfamilien arbeiten. CRAFT: Ein neuer Ansatz für die Angehörigenarbeit. Psychiatrie Verlag: Köln.
  • Woititz, J.G. (2014). Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit. Wie erwachsene Kinder von Suchtranken Nähe zulassen können (9., aktualisierte Aufl.). München: Kösel.
  • Zobel, M. (2006). Kinder aus alkoholbelasteten Familien. Entwicklungsrisiken und -chancen. Göttingen: Hogrefe.