Wachsende Bedrohung durch synthetische Substanzen, neue Drogenmischungen und sich verändernde Konsummuster
Hochwirksame synthetische Substanzen, neue Drogenmischungen und sich verändernde Konsummuster stellen eine wachsende Bedrohung in Europa dar. Dies sind einige der Themen, die von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) am 11. Juni bei der Vorstellung ihres „Europäischen Drogenberichts 2024: Trends und Entwicklungen“ angesprochen wurden.
Die Verfügbarkeit von Drogen ist in Europa nach wie vor hoch, und der Markt bietet eine große Auswahl an Produkten. Menschen, die Drogen konsumieren, sind heute einem breiten Spektrum psychoaktiver Substanzen ausgesetzt, welche oft eine hohe Potenz oder Reinheit aufweisen oder in neuen Formen, Mischungen und Kombinationen angeboten werden. Bei Produkten, die zuweilen falsch deklariert verkauft werden, wissen Konsumierende möglicherweise nicht, was sie zu sich nehmen, und setzen sich dadurch größeren Gesundheitsrisiken, einschließlich potenziell tödlicher Vergiftungen, aus.
Der Bericht betont die Sorge über hochwirksame synthetische Opioide, die gelegentlich falsch deklariert oder mit Arzneimitteln und anderen Drogen versetzt sind, sowie über mit synthetischen Cathinonen verfälschtes MDMA und über Cannabisprodukte, die mit synthetischen Cannabinoiden versetzt sind. Bis Ende 2023 monitorte die EMCDDA über 950 neue psychoaktive Substanzen (NPS), von denen 26 in diesem Jahr erstmals in Europa gemeldet wurden.
Eine Kernaussage des diesjährigen Berichts ist, dass polyvalenter Drogenkonsum – der gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Konsum von zwei oder mehr psychoaktiven Substanzen – heute in Europa weit verbreitet ist. Unabhängig davon, ob Benzodiazepine zusammen mit Opioiden oder Kokain mit Alkohol konsumiert wird, kann dieses Konsumverhalten die Gesundheitsrisiken erhöhen und die Durchführung von Maßnahmen erschweren (z. B. bei Überdosierungen). Die Herausforderungen werden noch komplexer, wenn Drogenmischungen unwissentlich konsumiert werden.
Hierzu heißt es in dem Bericht: „Eine der Herausforderungen für das Drogenmonitoring im Jahr 2024 besteht darin, ein besseres Verständnis dafür zu erlangen, welche Drogen derzeit konsumiert werden und in welchen Kombinationen.“ Zu den Prioritäten der neuen Drogenagentur der Europäischen Union (EUDA, hervorgehend aus der EMCDDA), die am 2. Juli ihre Arbeit aufnimmt, gehören eine bessere Überwachung von Polykonsummustern und ein besseres Verständnis dafür, was wirksame Maßnahmen zur Prävention, Behandlung und Schadensminimierung ausmacht. Die Agentur wird zudem ihre Analysekapazitäten durch ein EU-Netz forensischer und toxikologischer Laboratorien stärken.
Ylva Johannson, für Inneres zuständiges Mitglied der Europäischen Kommission: „Der europäische Drogenmarkt ist schnelllebig und unbeständig und schürt Gewalt und Korruption. Der Zustrom illegaler Drogen kommt vor allem über unsere Häfen nach Europa. Deshalb haben wir die Europäische Hafenallianz gegründet, um die Widerstandsfähigkeit unserer Logistikzentren gegen die Bedrohungen durch das organisierte Verbrechen zu stärken. Es braucht ein Netzwerk, um ein Netzwerk zu bekämpfen. Mittlerweile tauchen immer wieder neue Drogen und Gefahren auf. Aus diesem Grund haben wir unsere Drogenagentur mit mehr Befugnissen und Ressourcen ausgestattet. Die Drogenagentur leistet eine sehr wichtige Arbeit, indem sie uns auf die Verbreitung und die Gefahren von Drogen aufmerksam macht. Der Europäische Drogenbericht ist eine wichtige Ressource für politische Entscheidungsträger. Wir müssen wachsam sein, wir müssen vorbereitet sein.“
Europas wachsendes Opioidproblem: Nitazene, eine neue Bedrohung
Heroin ist nach wie vor das am häufigsten konsumierte illegale Opioid in Europa und für einen erheblichen Teil der mit dem illegalen Drogenkonsum verbundenen Gesundheitsprobleme verantwortlich. Der europäische Opioidmarkt wird jedoch zunehmend komplexer und umfasst eine Vielzahl von Substanzen, einschließlich synthetischer Opioide. Im Vergleich zu Nordamerika spielen synthetische Opioide auf dem europäischen Drogenmarkt insgesamt eine relativ geringe Rolle, sind aber auf dem Opioidmarkt in den baltischen Ländern von großer Bedeutung. Auch in einigen anderen EU-Mitgliedstaaten wächst die Besorgnis über ihren Konsum.
Seit 2009 sind insgesamt 81 neue synthetische Opioide auf dem europäischen Drogenmarkt aufgetaucht. Diese sind oft hochwirksam und bergen ein erhebliches Vergiftungs- und Sterblichkeitsrisiko. Im Jahr 2023 waren sechs der sieben neuen synthetischen Opioide, die dem EU-Frühwarnsystem (EWS) zum ersten Mal gemeldet wurden, Nitazene. Dies war die höchste Anzahl von Nitazenen, die in einem einzigen Jahr gemeldet wurde. Seit 2019 wurden insgesamt 16 Nitazene in Europa entdeckt.
Nitazene werden manchmal als „synthetisches Heroin“ verkauft und wurden in gefälschten Arzneimitteln auf dem Drogenmarkt entdeckt. Im Jahr 2023 wurden Nitazene mit einem starken Anstieg von Todesfällen in Estland und Lettland sowie mit lokalen Häufungen von Vergiftungen in Frankreich und Irland in Zusammenhang gebracht. Außerhalb der EU wurden sie mit Drogenüberdosierungen in Australien, Nordamerika und dem Vereinigten Königreich in Verbindung gebracht. Es könnte sein, dass Nitazene und ähnliche Substanzen in einigen Ländern zurzeit bei routinemäßigen postmortalen toxikologischen Untersuchungen nicht nachgewiesen werden, sodass die Zahl der mit ihnen verbundenen Todesfälle möglicherweise unterschätzt wird. Neue synthetische Opioide wurden in verschiedenen Mischungen gefunden, die neue Benzodiazepine oder das Veterinär-Sedativum Xylazin enthalten. Diese Kombinationen, die als „Benzo-Dope“ bzw. „Tranq-Dope“ bekannt sind, wurden in Nordamerika mit Vergiftungen, einschließlich Todesfällen, in Verbindung gebracht.
Der größte Teil des in Europa konsumierten Heroins stammt aus Afghanistan, wo die Taliban im April 2022 ein Verbot des Anbaus von Schlafmohn und der Opiumproduktion ausgesprochen haben. Jüngste UNODC-Zahlen für 2023 zeigen für Afghanistan einen Rückgang des Anbaus und der illegalen Opiumproduktion von schätzungsweise 95 % gegenüber 2022. Derzeit lässt sich nur schwer vorhersagen, wie sich das Verbot auf den europäischen Heroinmarkt auswirken wird. Es gibt Hinweise darauf, dass in Afghanistan noch erhebliche Opiumbestände vorhanden sind, was erklären könnte, warum es bislang keine eindeutigen Anzeichen für eine Unterbrechung der Heroinströme in die EU gab. Jedoch besteht die Sorge, dass eine künftige Heroinknappheit dazu führen könnte, dass Marktlücken durch potente synthetische Opioide oder synthetische Stimulanzien gefüllt werden könnten. Dies könnte möglicherweise erhebliche negative Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und Sicherheit haben.
Der Bericht unterstreicht, dass sich Europa besser auf mögliche Marktverschiebungen vorbereiten muss, indem es für eine angemessene Prävention und Behandlung sorgt, einschließlich des Zugangs zu Opioid-Agonisten und Maßnahmen zur Schadensminimierung sowie durch die Bereitstellung ausreichender Mengen von Naloxon, dem Gegenmittel bei Überdosierungen. Vorhandene Stakeholder-übergreifende Reaktions- und Kommunikationspläne können dazu beitragen, besser auf ein plötzliches Auftreten hochwirksamer Substanzen auf dem illegalen Drogenmarkt in der EU vorbereitet zu sein.
Alexis Goosdeel, Direktor der EMCDDA: „Im diesjährigen Europäischen Drogenbericht heben wir die wachsenden Herausforderungen hervor, die sich aus einem hochkomplexen und sich schnell entwickelnden Drogenmarkt ergeben, auf dem etablierte illegale Drogen weiterhin zugänglich sind und immer neue hochwirksame synthetische Substanzen auftauchen. Wir betonen, dass der weitverbreitete polyvalente Drogenkonsum eine Reihe von Gesundheitsrisiken mit sich bringt, insbesondere wenn Drogenmischungen unwissentlich konsumiert werden. Wir denken heute auch über potenzielle künftige Probleme im Drogenbereich und die Notwendigkeit nach, besser auf sie vorbereitet zu sein. Ich freue mich daher, ankündigen zu können, dass wir als neue Drogenagentur der Europäischen Union ein stärkeres Mandat haben werden, um künftige Bedrohungen und Trends zu antizipieren, in Echtzeit vor neuen Gesundheits- und Sicherheitsrisiken zu warnen, die EU und die Mitgliedstaaten bei der Reaktion zu unterstützen und aus den Erfahrungen zu lernen, um unsere Drogenstrategien und -maßnahmen anzupassen und zu verbessern.“
Sechstes Jahr mit Rekordsicherstellungen von Kokain: Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit
Im sechsten Jahr in Folge wurden in den EU-Mitgliedstaaten Rekordmengen an Kokain beschlagnahmt: 323 Tonnen im Jahr 2022 (303 Tonnen im Jahr 2021). Die europäischen Sicherstellungen übersteigen nun jene in den Vereinigten Staaten, die historisch gesehen als der größte Kokainmarkt der Welt gelten. Auf Belgien (111 Tonnen), Spanien (58,3 Tonnen) und die Niederlande (51,5 Tonnen) entfallen 68 % der beschlagnahmten Gesamtmenge, was zeigt, dass die Drogenhändler immer wieder die logistischen Versorgungsketten ins Visier nehmen. Im Jahr 2023 meldete Spanien seine bisher größte Einzelbeschlagnahmung von Kokain (9,5 Tonnen), das in Bananencontainern aus Ecuador versteckt war.
Der Schmuggel großer Mengen an Kokain in Frachtcontainern über die europäischen Seehäfen gilt nach wie vor als einer der Hauptgründe für die hohe Verfügbarkeit der Droge in Europa. Jüngste Daten aus dem Hafen von Antwerpen zeigen, dass die Menge des dort beschlagnahmten Kokains im Jahr 2023 auf 116 Tonnen gestiegen ist (von 110 Tonnen im Jahr 2022). Mit der Verschärfung der polizeilichen Maßnahamen nimmt die organisierte Kriminalität verstärkt auch kleinere Häfen sowohl in EU-Ländern als auch in den an die EU grenzenden Ländern ins Visier, die möglicherweise nicht so gut gegen Drogenhandel geschützt sind. So meldeten einige nordeuropäische Länder, darunter Schweden und Norwegen, im Jahr 2023 Rekordbeschlagnahmungen von Kokain in den Seehäfen.
Im Rahmen des EU-Fahrplans zur Bekämpfung des Drogenhandels und der organisierten Kriminalität zielt die neue Europäische Hafenallianz (seit Januar 2024) – eine öffentlich-private Partnerschaft – darauf ab, die Resilienz der Häfen zu erhöhen und den Drogenhandel und kriminelle Unterwanderung verstärkt zu bekämpfen. In Europa durch organisierte kriminelle Gruppen hergestelltes bzw. weiterverarbeitetes Kokain versorgt auch den europäischen Markt. Berichten zufolge wurden im Jahr 2022 39 Kokain-Labore ausgehoben (34 im Jahr 2021).
Es gibt Anzeichen dafür, dass die hohe Verfügbarkeit von Kokain in Europa zunehmend negative Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit hat. Kokain ist die am zweithäufigsten gemeldete illegale Droge, sowohl bei Personen, die sich erstmals in eine Drogenbehandlung begeben (29.000 im Jahr 2022), als auch bei denjenigen, die in Notaufnahmen von Krankenhäusern behandelt werden (in 28 % der Fälle von akuter Drogenvergiftung in Krankenhäusern des Euro-DEN-Plus-Netzwerks). Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass die Droge auch in etwa einem Fünftel der gemeldeten Todesfälle durch Überdosierung im Jahr 2022 beteiligt war, häufig zusammen mit anderen Substanzen. Da der Kokainkonsum das Risiko kardiovaskulärer und anderer Gesundheitsprobleme erhöhen kann, wird sein Gesamtbeitrag zur drogenbedingten Mortalität in Europa wahrscheinlich nicht ausreichend wahrgenommen.
Kokain ist in Europa das am häufigsten konsumierte illegale Stimulanz und wurde im letzten Jahr von etwa 1,4 % (vier Millionen) der europäischen Erwachsenen (15 bis 64 Jahre) konsumiert. Die vorliegenden Informationen deuten darauf hin, dass Kokain in Europa zunehmend verfügbar ist und eine größere geografische und soziale Verbreitung aufweist. Die jüngsten Abwasseranalysedaten zeigen, dass von den 72 Städten, für die Daten aus den Jahren 2022 und 2023 vorliegen, 49 einen Anstieg der Kokainrückstände melden. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass der Kokainkonsum in einigen Ländern offenbar in stärker gefährdeten oder marginalisierten Gruppen zunimmt. Sowohl der injizierende Kokainkonsum als auch der Konsum von Crack werden aus immer mehr Ländern berichtet. Stimulanzien wie Kokain werden mit einer höheren Injektionshäufigkeit in Verbindung gebracht und waren in den letzten zehn Jahren in einer Reihe von europäischen Städten an lokalen HIV-Ausbrüchen unter injizierenden Drogenkonsumierenden beteiligt.
Die sich verändernden Cannabismärkte als neue Herausforderungen für die Drogenpolitik
Die Entwicklungen auf dem Cannabismarkt stellen die Länder vor neue Herausforderungen im Umgang mit der in Europa am häufigsten konsumierten illegalen Droge. Der durchschnittliche THC-Gehalt von Cannabisharz hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt und steigt weiter an (22,8 % im Jahr 2022), während der THC-Gehalt von Cannabiskraut im Allgemeinen stabil geblieben ist. Außerdem werden immer mehr verschiedene Cannabisprodukte angeboten, darunter hochwirksame Extrakte und Edibles. Auch wird berichtet, dass manche Produkte, die auf dem illegalen Markt als Cannabis verkauft werden, zusätzlich mit hochwirksamen synthetischen Cannabinoiden versetzt sind.
Im Jahr 2023 gingen im EU-Frühwarnsystem Meldungen über neun neue Cannabinoide ein, von denen vier halbsynthetisch waren. Das am häufigsten nachgewiesene halbsynthetische Cannabinoid ist Hexahydrocannabinol (HHC), das im Jahr 2022 als erste dieser Substanzen in Europa gemeldet wurde. Während nur wenig über die Auswirkungen dieser Substanzen auf den Menschen bekannt ist, gab es Berichte über Vergiftungen, auch bei Kindern, die HHC-haltige Edibles konsumiert hatten. Stand März 2024 war HHC in mindestens 18 EU-Mitgliedstaaten als kontrollierte Droge aufgeführt.
Schätzungen zufolge haben etwa 8 % (22,8 Millionen) der europäischen Erwachsenen (15 bis 64 Jahre) in den letzten zwölf Monaten Cannabis konsumiert, wobei die Prävalenz bei jungen Erwachsenen (15 bis 34 Jahre) auf 15 % (15,1 Millionen) steigt. Schätzungsweise 92.000 Klienten begaben sich im Jahr 2022 wegen Problemen im Zusammenhang mit dem Cannabiskonsum in eine spezialisierte drogenbezogene Behandlung, was etwa einem Drittel (36 %) aller Therapieeinsteiger entspricht. Cannabis war im Jahr 2022 auch die am häufigsten vom Euro-DEN-Plus-Krankenhausnetzwerk gemeldete Substanz und wurde in 29 % der Fälle von akuter Drogenvergiftung nachgewiesen (25 % im Jahr 2021).
Cannabiskonsum kann eine Reihe physischer und psychischer Gesundheitsprobleme verursachen oder verschärfen, darunter chronische Atemwegserkrankungen, Abhängigkeit und psychotische Symptome. Angesichts der Komplexität des Marktes und der Vielfalt der verfügbaren Produkte ist die Bewertung des Risikos von Schäden durch Cannabiskonsum schwierig. Die spezifischen Probleme von Cannabiskonsumierenden müssen besser erforscht werden, um die wirksamsten Behandlungsmöglichkeiten zu ermitteln. In der Regel werden Menschen mit cannabisbedingten Problemen psychologische Bewältigungstherapien angeboten, und auch eHealth- (Online-)Interventionen sind zunehmend verfügbar.
Fünf EU-Mitgliedstaaten (Deutschland, Luxemburg, Malta, die Niederlande und Tschechien) sowie die Schweiz haben ihr Konzept zur Regulierung des Gebrauchs von Cannabis als Freizeitdroge geändert oder planen eine Änderung. Diese Änderungen – die den privaten, nicht-gewerblichen Eigenanbau, nicht-gewerblich betriebene Clubs/Anbauvereine und den Cannabiskonsum im privaten Bereich betreffen – werden im Bericht beschrieben, und die Notwendigkeit von Investitionen in Monitoring und Evaluation hervorgehoben, um die Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und Sicherheit vollständig zu verstehen (siehe hierzu den Bericht „Cannabis laws in Europe: questions and answers for policymaking“).
Franz Pietsch, Vorsitzender des Verwaltungsrats der EMCDDA: „Dies ist der letzte Europäische Drogenbericht, den die EMCDDA veröffentlicht, bevor sie im nächsten Monat zur Drogenagentur der Europäischen Union wird. Diese neueste Analyse zeigt, wie sehr sich das Drogenproblem seit dem ersten Bericht vor etwa 30 Jahren verändert hat und warum die Agentur ein umfassenderes Mandat erhalten hat. Ich spreche der EMCDAA meine Anerkennung für die immens wertvolle Arbeit aus, die sie im Laufe der Jahre für ihre Zielgruppen erbracht hat. Ich bin davon überzeugt, dass die Agentur in ihrer neuen Form denjenigen, die im Drogenbereich tätig sind, bei der Bekämpfung der Ursachen und Folgen des Drogenkonsums einen noch größeren Nutzen bringen wird.“
Weiterführende Links:
Pressestelle der EMCDDA, 11.6.2024